VC Solar
Solarpotenzialanalyse in 3D
Eine dynamische Applikation für die Ermittlung nachhaltiger Energielösungen.
VC Solar ist eine 3D-Solarpotenzialanalyse auf Dach- und Wandflächen und berücksichtigt Verschattungsobjekte.
Solarpotenziale auf Dach- und Wandflächen von Gebäuden
Etablierte Solarkataster berechnen die solare Einstrahlung lediglich für Dächer und sind 2D. Wie aber lassen sich die Potenziale von Fassadenflächen und Verschattungseffekte für die Bewertung energetischer Maßnahmen im urbanen Kontext detailliert bestimmen?
Mit der Software VC Solar können Sie, wann immer Sie wollen – in regelmäßigen Zyklen oder immer, wenn sich etwas an ihrem Gebäudebestand verändert hat, die monatlichen Einstrahlungswerte für die direkte, diffuse und globale Solarstrahlung auf Dach- und Wandflächen von Gebäuden ermittelt. Dabei werden Verschattungsobjekte wie Vegetation, Baukörper und Gelände berücksichtigt. Per Mausklick auf die Gebäudeflächen oder Gebäudeteilflächen lassen sich in Form von Diagrammen die Monats- oder Jahresverläufe aller Strahlungsarten (diffus, global, direkt) anschaulich darstellen und systematisch über den ganzen Gebäudebestand auswerten.
VC Solar zeichnet sich durch folgende Funktionen aus
Einstrahlungswerte für Wand und Dachflächen
Berücksichtigung von Verschattung (Gebäude, Gelände, Vegetation)
Direkte, diffuse und globale Solarstrahlung
Diagramm mit Monats- oder Jahreseinstrahlung
Kundenbeispiel: Stadt Bremen
„VC Solar ist ein wertvolles Werkzeug, welches den Digitalen Zwilling von Bremen bereichert und in der Stadtplanung, von Gebäudeeigentümer:innen sowie zur Energieberatung genutzt wird.
Besonders interessant sind die Solarpotentiale einzelner Gebäudeflächen, denn Solarmodule lassen sich heutzutage nicht nur auf dem Dach installieren, sondern auch in der Vertikalen an Fassaden oder Balkonbrüstungen.“
Anna Leonie Knoke, Freie Hansestadt Bremen, Landesamt Geoinformation Bremen
Abbildung 1 Solarpotenzialanalyse im Digitalen Zwilling der Stadt Bremen inklusive grafisch-numerischer Darstellung globalen, diffusen und direkten Einstrahlung | Quelle: © Stadt Bremen