Joachim Wilhelm vom Referat Stadtentwicklung und Uwe Schmeer, Leiter der Stabsstelle Graphische Datenverarbeitung, berichten im „Rheinpfalz“ Blatt über das 3D-Geoportal der Stadt Kaiserslautern.

Seit 2009 erweitert die Stadt Kaiserslautern stetig ihr 3D-Stadtmodell. Angefangen mit einer Laserscan-Befliegung zur Generierung der 3D-Objekte im gesamten Stadtgebiet, verfügt der Digitale Zwilling der Stadt mittlerweile über eine Solarpotenzialanalyse, den VC Planner und facettenreiche Geodaten zur visuellen und analytischen Unterstützung der Stadtverwaltung.

Besonders das Baulückenkataster und die öffentlich zugänglichen Bebauungspläne erweisen sich als interessant für die Bürgerinnen und Bürger. Der Digitale Zwilling beweist sich als zentrale Informationsplattform und Drehscheibe für domänenübergreifendes Arbeiten in der Stadt.

Ebenfalls dient der Digitale Zwilling ideal für die Stadtplanung. Anhand des digitalen Planungswerkzeug VC Planner lassen sich verschiedene Szenarien im Kontext der Umgebungsbebauung einfach darstellen. Ein hilfreiches Werkzeug, wenn es darum geht, Planungen mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren und Auswirkungen auf die Umgebung besser zu verstehen.

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