Digitale Zwillinge helfen bei Klimaanpassung, Wassermanagement und Katastrophenschutz.

Dr.-Ing. Stefan Trometer erklärt, wie Digitale Zwillinge bestehende Systeme wie 3D-Stadtmodelle, Sensoren und Simulationen miteinander verbinden. Das beschleunigt Prozesse, macht sie kosteneffizienter und verbessert zum Beispiel die Stadtplanung. Auch die künstliche Intelligenz bietet spannende Möglichkeiten, vor allem in der Klimasimulation. Voraussetzung für exakte Simulationen sind standardisierte Daten, offene Schnittstellen zwischen Systemen und aktuelle Informationen für Echtzeitanalysen.

Die Entwicklung Digitaler Zwillinge wird weiter an Bedeutung gewinnen, auch für kleinere Kommunen.

Hier finden Sie das Interview in der Business Geomatics: